„Prinzessin“, „Es ist nicht so, wie du denkst“, „Au Revoir“: Die Höhner schreiben die tolle musikalische Erfolgsgeschichte mit großartigen Hits weiter. Mit dem Album „11+11“ haben die Musiker 2024 elf brandneue Titel eingespielt und gezeigt, dass die Höhner so aktuell sind wie nie. Zusätzlich haben sie sich elf zeitlose Meilensteine aus der Bandgeschichte genommen, modern neu aufgenommen und in die musikalische Jetzt-Zeit gebracht. Denn auch heute noch sind die Höhner, genau wie die von ihr besungene Domstadt, noch immer „e Jeföhl“! Davon kann sich jeder begeistern lassen bei der neuen Live-Tour „11+11“.
Seit Jahrzehnten gefeiert für ihren scheuklappenfreien Sound, für ein vertontes „Jeföhl“, das man trotz kölscher Mundart überall versteht, für ihre Abstecher in andere kulturelle Kontexte – von der eigenen Rock-and-Roll-Circus-Show bis nach Wacken – schlagen die Höhner nun auch live das nächste Kapitel auf. „Jetzt wollen wir zeigen, wo die Höhner aktuell stehen und vor allem: wie sie klingen“, kündigt Sänger Patrick Lück an.
Natürlich weiß der Frontmann sehr genau, was für ein Geschenk die stilistischen Freiräume sind, die man bei den Höhnern hat: Eben noch Sänger, dann „im Circus auch mal eher Artist oder Clown“, bewegen sie sich musikalisch ähnlich nahtlos zwischen Rock, Pop, Party-Sound, Schlager oder Folk. „Durch diese Flexibilität, die wir haben, können wir immer wieder die Fans überraschen, ohne uns zu weit von unserer Tradition zu entfernen.“ Kein Wunder, dass „11+11“ extrem abwechslungsreich und gerade deshalb absolut aus einem Guss klingt – und vor allem 100% authentisch.
Die Spielfreude, der Sound und die einzigartige Energie dieser Band speiste sich schon immer aus Neuzugängen und Transfers: Seit der dritte Sänger Henning Krautmacher 2021 den Staffelstab an Patrick Lück übergeben hatte, besteht die aktuelle Sechserkette außerdem aus Micki Schläger (Keyboards, Gesang), Jens Streifling (Gitarre, Sax, Mandoline), Heiko Braun (Drums), Freddi Lubitz (Bass, Gesang) und Edin Čolić aka Meister Ede (Leadgitarre). Zu sechst schreiben sie die Geschichte der 1972 als „Ne Höhnerhoff“ gegründeten Institution fort, deren „Viva Colonia“ vor ein paar Jahren sogar von Metallica gecovert wurde.